Das ist unser
SCHULUNGSDRUCKER
2023-2024
Gleich eines vorweg. Es gibt nicht den einen richtigen 3D-Drucker, da je nach Anwendungsfall andere Kriterien in den Vordergrund rücken. Wir wählen jeweils alle zwei Jahre den für Schulungen am geeignetsten 3D-Drucker aus.
Die im Schul- und Privatbereich meistverwendete 3D-Drucktechnologie ist
FDM (Fused Deposition Modeling). Dabei wird ein 1.75mm dicker Kunststofffaden (Filament) über einen Extruder dem im Druckkopf befindlichen Heizelement (Hotend) zugeführt, geschmolzen und über eine Düse (Nozzle) auf das Druckbett geführt. Warum ein FDM Drucker an Schulen sinnvoll ist, erfahren Sie hier.
Der Drucker überzeugt durch sehr gute Druckergebnisse, einfaches Handling und ein unschlagbares Preisleistungsverhältnis.
Technische Daten
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Sehr leise, perfekt für Schulen
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Hohe Kompatibilität mit verschiedenen Filamenten
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Magnetische PEI-Plattform und Hochtemperatur-Heizbett
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Direktextruder mit zwei Zahnführungen für bessere Extrusion
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Automatische Bettnivellierung mit einem hochpräzisen Nivellierungssensor
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Magnetischer 4,3-Zoll-Bildschirm
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Z-Achse mit doppelter Leitspindel und doppeltem Motor
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Riemenspanner an der X- und Y-Achse
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Energiesparendes Düsen-Kühlgebläse
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Modellvorschau-Funktion
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LED-Licht am Querträger
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Filamentsensor (erkennt, wenn das Filament ausgeht)
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"Zurück zum Druck - Funktion" nach Stromunterbruch
Warum FDM?
Das FDM-Verfahren ist eine weit verbreitete Technologie. Entsprechend intensiv wird an neuen Materialien und der Entwicklung immer präziserer Desktop- und Industriedrucker geforscht. Daher ist die Verfügbarkeit von Geräten und Material hoch.
Beim FDM-Verfahren können sowohl technische (z.B. hitzebeständige, gummiartige etc.) Kunststoffe, aber auch biologisch abbaubare Materialien verwendet werden. Genau hier liegt der Vorteil für die Anwendung an Schulen. Mit dem Kunststoff PLA (Polylactid ist ein auf nachwachsenden Rohstoffen wie Zuckerrohr oder Mais basierender Polyester) können eine grosse Bandbreite von 3D-Objekten gedruckt, falls gewünscht nachbearbeitet und direkt als funktionales Objekt verwendet werden. Im Unterschied z.B. zu ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere) ist PLA sehr einfach zu Drucken und die Emissionen halten sich in Grenzen. Ein weitere grosser Vorteil gegenüber anderen Druckverfahren ist der Preis des Filaments, welcher deutlich unterhalb der Materialien anderer 3D-Druckverfahren anzusiedeln ist und somit das Budget schont.
Falls Sie an anderen 3D-Drucktechnologien an Ihrer Schule interessiert sind, beraten wir Sie gerne. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail mit Ihrer Anfrage an anfrage@tanberg.ch.
